Das Radfahren in der Salvatorstr. ist und bleibt auch nach Fertigstellung des Ausbaus der Radachse gefährlich. Das enorme Gefälle zwischen Bundesstraße 19 und Einmündung Mariannhillstraße in Höhe von 19 Metern auf 290 m Streckenlänge, also gerundet 6,5% Steigung, begünstigt erhöhte Geschwindigkeiten. Daher ist eine Begrenzung auf 30 km/h ein wichtiges Signal.
Außerdem ist die Kinderklinik am Mönchberg als Bestandteil des Missionsärztlichen Instituts direkt der Salvatorstraße zugeneigt. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung dämpft die Lärm- und Schadstoffentwicklung deutlich.
Hinzu kommt, dass die Salvatorstraße von der Omnibuslinie 28 gekreuzt wird, was bei 30 km/h deutlich weniger gefährlich wäre.
Update:
In der PUMA-Sitzung am 22. März 2022 wurde leider gegen eine Weiterverfolgung des Antrags gestimmt.
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