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Aus Gesprächen mit dem heutigen Betreiber der Posthalle wurde deutlich, dass dieser sich nicht in der Lage sieht, selbst ein Nutzungskonzept für den Standort „Glaskeil“ zu entwickeln und einen Nutzungsvertrag für diesen Standort abzuschließen. Wenn dieser Standort als Ersatz für die heutige „Posthalle“ entwickelt werden soll, muss dies realistischerweise von der Stadt Würzburg bewirkt und der Betrieb anschließend vergeben werden. Um dies umgehend und nach Möglichkeit mit nahtlosem Übergang zu ermöglichen, müssen nun die erforderlichen Planungsmittel bereitgestellt werden, deren Höhe vom Baureferat mit 250.000 Euro geschätzt werden.
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