Infolge des Klimawandels wandelt sich auch die Verteilung der Niederschläge: Es steigt die Häufigkeit und Dauer von Hitze und Dürre-Perioden und des wächst auch das Risiko von extremen Starkregen, die auf einzelne Kommunen oder sogar Stadtteile begrenzt sind und verheerende Auswirkungen haben können (so z. B. das Hochwasser in Rottenbauer und Heidingsfeld vom 31. Mai auf 1. Juni 2015).
Daher fordern wir, dass ein Konzept zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement erstellt werden soll.
Die Gesamtkosten werden auf gut 100.000 € geschätzt. Eine Erstellung kommt nur dann in Frage, wenn hierfür eine Förderung über das Bayerische Sonderförderprogramm zu integralen Konzepten zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement erreicht werden kann. In diesem Fall würden 75.000 € über Fördermittel finanziert werden (75% der förderfähigen Kosten).
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