Solidarität statt Schwurbel

Seit ca. 2 Jahren leben wir in und mit einer Pandemie. In Deutschland sind bereits 113000 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben und wurden so aus dem Umfeld ihrer Liebsten gerissen. Doch auch Überlebende haben teils gravierende gesundheitliche Schäden davon getragen, selbst ein milder Verlauf schließt Langzeitfolgen nicht aus. Dazu kommen für einen großen Teil der Gesellschaft psychische Belastungen und für zahlreiche Menschen Existenzängste hinzu. Kurz: die Pandemie betrifft uns alle!

Doch aus dieser Situation kommen wir nur gemeinsam heraus – Solidarität ist hier gefragt. Es gibt definitiv schönere Dinge als Kontakte zu reduzieren, ständig auf Hygieneregeln zu achten und zur Teststrecke zu rennen. Deshalb ist es Zeit, Danke zu sagen: Danke an alle, die dazu beitragen, die Pandemie einzudämmen! Danke an alle, die sich impfen lassen! Danke an das medizinische Personal und an alle, die unsere Gesellschaft am Laufen halten!

Die Corona-Leugner:innen sind eine kleine, aber laute Minderheit. Geben wir ihnen keinen Raum für ihre kruden Ideologien, sondern lasst uns zeigen, dass wir zusammen für Rücksichtnahme in der Pandemie einstehen!

Montag, 10.01. um 18 Uhr am Oberen Markt

Mittwoch, 12.01. um 18 Uhr am Unteren Markt

Verwandte Artikel