Die Diakonie unterhält aktuell 2,25 Stellen für die Unterstützung, Beratung und Integration von nach Würzburg migrierten Menschen. Diese Stellen werden nur zu rund 60 % vom Freistaat Bayern finanziell unterstützt. Die Restkosten trägt aktuell die Diakonie und leistet damit einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für die Stadt und die Menschen in ihr. Die Beratung umfasst unter anderem Unterstützung bei Behördengängen und beim Finden von Wohn- und Spracherwerbsmöglichkeiten.
Wegen sinkender Steuereinnahmen der Kirchen durch vermehrte Kirchenaustritte können die Stellen allerdings mittelfristig von der Diakonie ohne Unterstützung nicht mehr getragen werde. Die Situation verschäft sich zusätzlich aufgrund des Rückzugs der Caritas aus diesem Aufgabenfeld.
Deshalb beantragen wir eine finanzielle Unterstützung durch die Stadt Würzburg.
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