Arbeitsgeräte für das Gartenamt

Insbesondere die zunehmende Trockenheit erfordert neben den ohnehin schon umfangreichen Aufgaben des Gartenamtes zusätzlich einen Mehraufwand an Sicherung, Bewässerung, Pflanzung und Pflege der Grünanlagen.

Die vorhandenen Geräte sind zum Teil alt und in entsprechend schlechtem Zustand. Die Maschinen werden reparaturanfällig und fallen häufig aus, haben hohe Standzeiten in den Werkstätten und es entstehen hohe Kosten bei der Reparatur, inkl. Ersatzteilbeschaffung und Anmietung von Fahrzeugen. Die Kosten dafür betrugen 2022 über 260.000 €. Das Gartenamt hat z. B. einen Schlepper mit 18.000 Betriebsstunden dauerhaft im Einsatz. In der Baumschule des Gartenamtes bedarf es des Ersatzes des 16 Jahre alten Kompaktschleppers, um die Kulturarbeiten wirtschaftlich ausführen zu können.

Durch neue Arbeitsgeräte die Sicherheit der Mitarbeiter im Straßenraum deutlich verbessert und auf aufwendige Sicherungsmaßnahmen nach den neuen Regularien der Richtlinie zur Sicherung der Arbeiten im Straßenraum verzichtet werden. Viele Geräte entsprechen nicht mehr den Umweltstandards in Bezug auf Emissionen. In den letzten Jahren wurde hier zu wenig investiert, so dass Neuanschaffungen überfällig sind.

Deshalb beantragen wir 300.000€ mehr für die Anschaffung von Arbeitsgeräten und Maschinen.


Update:
Wir haben uns einstimmig auf einen Kompromiss i.H.v. 200.000€ Erhöhung geeinigt.

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