Gerade Kinderarmut ist leider auch in unserer Stadt zunehmend zu beklagen, jetzt auch noch verschärft durch die Auswirkungen der Pandemie, die Kriegsfolgen und die explodierenden Kosten in allen Lebensbereichen.
Der Nothilfefonds ist für Familien, die ein geringes oder gar kein Einkommen haben, häufig der „letzte Strohhalm“ in prekären akuten Notlagen. Viele Kosten sind auch durch Bürger*innengeld oder Krankenkassenleistungen nicht gedeckt und erschweren z.B. die gesundheitliche Versorgung und/oder die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Die Anfragen der Familien mit Hilfebedarf zeigen, dass der ursprüngliche Ansatz von 70.000 Euro absolut notwendig ist.
Deshalb beantragen wir eine Aufstockung um 15.000€.
Update:
Unser Antrag hat eine Mehrheit gefunden!
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